Beruhigende Gefühle sind ja in dieser Zeit eher selten.
Zu sehr herrschen doch Sorge und Verunsicherung.
Aber das Marienhospital vor Ort sorgt für ein Maß an Ruhe der Gewissheit, dass auch im Krisenfall gesorgt wird:
nah dabei, gut vorbereitet, qualifiziert und westfälisch unaufgeregt.
Danke dafür!
Hoffentlich werden die zusätzlich auf Kosten der Verschiebung von wirtschaftlich unverzichtbaren geplanten Operationen geschaffenen zusätzlichen Intensiv- und Isolationsbehandlungsplätze nicht vollständig benötigt und der Kelch der Epidemie geht an uns vorbei.
Aber eins muss als Lehre aus dieser Erfahrung sicher sein:
der Bestand unseres Krankenhauses darf nie angezweifelt werden, die Nahversorgung ist lebenswichtig und wird in Zukunft den Einsatz der gesamten Kommune benötigen.
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